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Norderneyer Badezeitung | Norderney Kurier
Das Fährbett erhält eine nutzbare Breite von etwa 15 m und eine Kajenlänge von 90 m. Zum Riffgat ist es durch eine 60 m lange Mole gegen Strömung und Seegang geschützt.
Die Be- und Entladung erfolgt über eine an Gegengewichten aufgehängte bewegliche Brücke. Sie kann sich den Veränderungen des Wasserstandes genau anpassen. Die Kaje und die Mole werden auf Geländehöhe NN + 3,80 m liegen, so daß sie auch hohe Sturmfluten bis 2,50 m über dem mittleren Tidehochwasser nicht überspülen können. Als Hafensohle ist eine Tiefe von NN - 5,0 m vorgesehen. Die Rammarbeiten der bis zu 16 m langen Spundbohlen können zunächst im Schutze der vorhandenen alten Uferwand ausgeführt werden. Das gilt auch für einen Teil der Erdarbeiten und die Anbringung der Verankerung für die neue Kaje und die vorgesehenen Poller.