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Weihnachtsausgabe Badekurier 1979
 
Seite 93

Norderneyer Bootswerft wurde zum Geheimtip der Admiral's Cupper

Yachtbau Dübbel & Jesse liefert Alu-Schiffe im Weltstandard

"Ein Hafen, selbst ein kleiner, dazu mit Werften, selbst nur mit einer, sind eine prima Sache, weil Schiffe ständig kommen und gehen oder neu entstehen. Das Leben pulsiert". Diese aus Abenteuer der reinen Segelschiffszeit bezogen, haben trotz aller Technisierung der Schiffahrt auch heute noch nicht ihre Gültigkeit verloren. Immer noch sind sie Stätten, in denen das Fernweh keimt und auch die Sehnsüchte ihre Erfüllung finden. Im Hafen läßt sich's träumen, heute wie gestern. Am Hafen gibt's immer was zu sehen, was reizt und Eindrücke als Erlebnis wertvoll macht.

Als Bootswerft einen guten Namen gemacht

Als der Norderneyer Konstrukteur und Bootsbauer Uwe Dübbel und der Bootsbauer Edwin Jesse sich im Jahre 1967 zusammentaten und sich am Inselhafen mit einer eigenen Boots- und Yachtwerft selbständig machten, mögen die soeben erwähnten Gedanken mit einer der Beweggründe für die Firmengründung gewesen sein. Was die beiden rührigen Bootsbauer mit ihrer Spezialisierung auf die Aluminium-Schiffbauweise damals velleicht nur in ihren kühnsten Vorstellungen zu erhoffen wagten, erfüllte sich im Laufe von 12 Jahren schneller als gedacht. Aus kleinsten Anfängen entwickelte sich in einem steten Aufwärtstrend die Yachtbau-Firma Dübbel & Jesse zu einem Werftunternehmen, das sich durch die Fertigung von Fahrtenschiffen und erfolgreichen Regattabooten auf dem internationalen Markt gemacht hat. "Endlich", so tönt es heute aus der Fachpresse, gibt es eine deutsche Qualitätswerft, die Alu-Schiffe im Weltstandard liefern kann".


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