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Rettungsschlauch und Sprungtuch
Das gleich zu Anfang der Norderneyer Feuerwehrgeschichte für dringend notwendig erachtete Sprungtuch fand jedoch dort seine Grenze, wo glasgedeckte Veranden, die in der Bebauung üblich waren, das Instellungbringen verhinderten.
Einen Ausweg fand man in der Beschaffung eines "Rettungsschlauches", der bis zum 3. Obergeschoß angesetzt werden konnte und in der Lage war, auch eine größere Anzahl von Menschen rasch in Sicherheit bringen zu können. Man denke an die Schulen, Heime und Kliniken.