--> 

NorderneySeiten-Ende

53° 42' 26" N 7° 8' 49 Flagge der Insel
Chronik einer Insel
Insel Norderney

Das Jahr 1398Das Jahr 1797Das Jahr 1849Das Jahr 1862Das Jahr 1873Das Jahr 1948Das aktuelle JahrHilfe/Info

Insel/Stadt | Bilder/Prospekte | Daten/Fakten | Kunst/Kultur

Chronik der Insel | Betriebe und Einrichtungen | Insel und Küste | Insel und Stadt Historisch | Küstenschutz | Presse | Vereine

Bodenstab (Bau) | Fliegerhorst | Freiwillige Feuerwehr | Giftbude | Haus Ihnken, Damenpfad | Hotel Germania | Inselkirche | Kinderkurheim Arnsberg | Kurverwaltung | Norderneyer Badezeitung | Norderneyer Schulen | OLB | Postamt | Reederei Norden Frisia | Seehospiz | Stadtwerke | Tischlerei Stürenburg | Wilhelm-Augusta-Heim

Seite Betriebe und Einrichtungen | Seehospiz | 1886 - 1986 | Kinderleben - 1904

Seite zurückInhaltnächste SeiteFenster schliessen
 
 
Seite 49

Kinderleben - Seehospiz Kaiserin Friedrich zu Norderney (1904)

Im Krankenpavillon.

In dem großen neuen Krankenpavillon wohnen zwei fröhliche Kinderfamilien, die eine im Erdgeschoß, die andere im ersten Stockwerk. Dort liegen sie, große und kleine, Knaben und Mädchen, in ihren hellfarbigen Betten und auf den bequemen Krankenstühlen. Oder sie laufen mit Stöcken und Krücken umher, manche auch ganz frei, je nachdem ihr Körper und ihre Kräfte dazu fähig sind. Da sind arme kleine Würmer mit verbundenem Kopfe oder steifem Arme oder schwachen Augen, und große Mädchen und Knaben, denen man ihre Krankheit kaum ansieht. Sie alle aber, ob oben oder unten, sind gerne in ihrem Krankenpavillon und fühlen sich dort in ihrer Weise vielleicht noch wohler als die andern Hospizkinder.

Im Krankenpavillon.


Seehospiz Hilfe/Info Logo der Chronik © 2002-2024 H.-H. Barty Seitenanfang