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Chronik einer Insel
Insel Norderney

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1989 - 100 Jahre Stadtwerke Norderney

"Man hoffte auf diese Weise ein soziales Werk zu errichten, in dem man diejenigen, die tatsächlich nicht wußten, wo sie mit ihrer freien Zeit bleiben sollten, in einer Weise beschäftigte, die ihrer selbst lieb war und der Allgemeinheit hohen Nutzen versprach". Damit war der Gedanke der "Schrebergartenkultur" auf der Insel entstanden.

Wasserturm

Am 1. April 1920 übernahm die Firma Börner & Herzberg den gesamten technischen Betrieb des Wasserwerkes und der Schwemmkanalisation. Ein Jahr später, am 1. April 1921, erwarb die Gemeinde die Gesamtanlage nebst 80 ha Dünengelände für insgesamt 300.000,- Mark vom Domänenfiskus.

In den darauffolgenden Jahren investierte die Gemeinde erhebliche Mittel zur Verbesserung der Anlage. Bis 1930 wurden sechs neue Brunnen erbaut, der Lüftungsturm überholt und eine Chlor-Gasanlage eingebaut. Mit dem Bau eines Wasserturms im Jahre 1929/30 auf dem Werksgelände wurde das seit vielen Jahren bestehende Problem eines zu geringen Wasserdruckes sowie nicht ausreichender Speicherkapazität beseitigt. Die Planung sah ursprünglich die Georgshöhe als Standort für einen neuen Hochdruckbehälter vor, war dann aber, auf Initiative des damaligen Betriebsinspektors Ludwig Meyer, in die Nähe des Wasserwerkes verlegt worden. Auch wurde die Absicht aufgegeben, in dem Turm mehrere Wohnungen einzubauen. Die Bausumme betrug rund 270.000,-- Mark.


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