--> 

NorderneySeiten-Ende

53° 42' 26" N 7° 8' 49 Flagge der Insel
Chronik einer Insel
Insel Norderney

Das Jahr 1398Das Jahr 1797Das Jahr 1849Das Jahr 1862Das Jahr 1873Das Jahr 1948Das aktuelle JahrHilfe/Info

Insel/Stadt | Bilder/Prospekte | Daten/Fakten | Kunst/Kultur

Chronik der Insel | Betriebe und Einrichtungen | Insel und Küste | Insel und Stadt Historisch | Küstenschutz | Presse | Vereine

Alte Häuser (B. Eberhardt) | Baltrumer Kirche um 1650 | Beaufortskala | Bodenbeschaffenheit | Dünen, Watt, Salzwiesen | G. Kampfer Veröffentlichungen | Hoch- und Niedrigwasser | Inselmühle (I. Pugatchov) | Inselwache (B. Eberhardt) | Küste vor 10.000 Jahren | Norderney erzählt | Norderneyer Ökelnaam | Trinkwasserversorgung | Verlagerung der Inseln | Weihnachtsflut 1717

Seite Insel und Küste | Dünen, Watt, Salzwiesen

Seite zurückInhaltnächste SeiteFenster schliessen
 
 
Seite 39

Sturmflut im Westen der Insel Baltrum

Bereits die Brandung einer leichten Sturmflut im Westen der Insel Baltrum läßt die Energie der Wellen erahnen.

Brecherzone auf der Deichböschung

Brecherzone auf der Deichböschung

Bei einem Deich ohne oder mit niedrigem Deichvorland laufen die Wellen in Sturmfluten ungehindert bis an den Deich. Dort branden sie und geben in der schmalen Brecherzone auf der Deichböschung ihre gesamte Energie ab (oben). Hat der Deich aber ein hohes Deichvorland (unten), so branden die Wellen infolge der deutlich geringeren Wassertiefe bereits über dem Vorland. Sie geben dabei einen großen Teil der Wellenenergie in dieser breiten Brandungszone ab, so daß nur noch eine Restenergie den Deich beanspruchen kann. Die Belastung des Deiches und der Wellenauflauf sind daher hinter hohem Deichvorland wesentlich geringer (nach Führböter).


Dünen, Watt, Salzwiesen Hilfe/Info Logo der Chronik © 2002-2024 H.-H. Barty Seitenanfang