--> 

NorderneySeiten-Ende

53° 42' 26" N 7° 8' 49 Flagge der Insel
Chronik einer Insel
Insel Norderney

Das Jahr 1398Das Jahr 1797Das Jahr 1849Das Jahr 1862Das Jahr 1873Das Jahr 1948Das aktuelle JahrHilfe/Info

Insel/Stadt | Bilder/Prospekte | Daten/Fakten | Kunst/Kultur

Chronik der Insel | Betriebe und Einrichtungen | Insel und Küste | Insel und Stadt Historisch | Küstenschutz | Presse | Vereine

Badeleben | Denkmäler | Gebäude | Hotels | Orte/Plätze | Strassen | Strassenreinigung

Seite Insel und Stadt Historisch | Hotels | Bruns Hotel (6) | Hoffmanns Hotel Falk (7) | Hotel Kaiser-Franz-Josef (4) | Hotel Rheinischer Hof (3) | Kurhotel (1) | Richters Hotel (5) | Schuchardts Hotel (2) | Strandhotel an der Georgshöhe (8)

Fenster schliessen

Schuchardts Hotel und Blumenpavillon der Gärtnerei Rieger

Schuchardts Hotel/Hotel König: Seit 1779 Wohnhaus und Schankwirtschaft des Vogtes Diedrich Feldhausen, der ab 1794 die Vogtstelle gemeinsam mit seinem Sohn Johann Gerhard (1767-1838) innehatte. Der jüngere Feldhausen lieferte bedeutsame Impulse für die Gründung des Seebades und die wirtschaftliche Entwicklung der Insel (Heringsfang/Schafzucht).

Der Vogt, Vertreter des Amtes Berum auf der Insel, besaß anfänglich das alleinige Recht zum Warenhandel, zum Betrieb eines Gasthofes und Fuhrgeschäftes. Er war verantwortlich für die Bergung der Strandgüter, er führte die Aufsicht über die Dünenschutzarbeiten und hatte Polizeigewalt.

Schon vor der Seebadgründung beherbergte Feldhausen Badegäste, die sich aus gesundheitlichen Gründen auf der Insel aufhielten.

Ab 1820 befand sich in dem Haus während der Badesaison eine Poststelle, ab 1823 auch die Wattenpoststation.

Der von den Erben des Vogtes Feldhausen weiterbetriebene Gasthof wurde 1868 an den Gastronomen Schuchardt verkauft, der das Haus zum Hotel - "eines der besten Häuser am Platze" - ausbaute. Nach Entkernung des Gebäudes und Umbau seit 1990 als Inselhotel König wieder eröffnet.

Schuchardts Hotel und Blumenpavillon der Gärtnerei Rieger


Schuchardts Hotel Hilfe/Info Logo der Chronik © 2002-2024 H.-H. Barty Seitenanfang