--> 

NorderneySeiten-Ende

53° 42' 26" N 7° 8' 49 Flagge der Insel
Chronik einer Insel
Insel Norderney

Das Jahr 1398Das Jahr 1797Das Jahr 1849Das Jahr 1862Das Jahr 1873Das Jahr 1948Das aktuelle JahrHilfe/Info

Insel/Stadt | Bilder/Prospekte | Daten/Fakten | Kunst/Kultur

Chronik der Insel | Betriebe und Einrichtungen | Insel und Küste | Insel und Stadt Historisch | Küstenschutz | Presse | Vereine

Alte Häuser (B. Eberhardt) | Baltrumer Kirche um 1650 | Beaufortskala | Bodenbeschaffenheit | Dünen, Watt, Salzwiesen | G. Kampfer Veröffentlichungen | Hoch- und Niedrigwasser | Inselmühle (I. Pugatchov) | Inselwache (B. Eberhardt) | Küste vor 10.000 Jahren | Norderney erzählt | Norderneyer Ökelnaam | Trinkwasserversorgung | Verlagerung der Inseln | Weihnachtsflut 1717

Seite Insel und Küste | Dünen, Watt, Salzwiesen

Seite zurückInhaltnächste SeiteFenster schliessen
 
 
Seite 33

Der Gemeine Seestern (Asterias rubens)

Der Gemeine Seestern (Asterias rubens) zieht im Frühsommer aus tieferen Gründen an die Strände und ins Watt und besiedelt bevorzugt Bänke der Miesmuschel (Mytilus edulis). Als unersättlicher Räuber gelingt es ihm, die Muschelschalen zu öffnen, um sich das Weichtier einzuverleiben.

Wattschnecke

Die bis 6 mm große Wattschnecke (Hydrobia ulvae) ist sichtbarer und häufig sehr dichter Besiedler der höheren Zonen des Watts. Sie erreicht zeitweise Siedlungsdichten von über 100.000 einzelner Schnecken je Fläche von 1 mal 1 Meter.

Zur Nahrungsaufnahme weidet sie Diatomeen, Schlickpartikel und dergleichen von der Bodenoberfläche, aber auch von Meersalat-, Queller- und Seegraspflanzen ab. Der Fußabdruck (das Trittsiegel) des Austernfischers verdeutlicht die Größe der Schnecke.


Dünen, Watt, Salzwiesen Hilfe/Info Logo der Chronik © 2002-2024 H.-H. Barty Seitenanfang